# Denkfehler: Ab 65 brauche ich weniger Geld

Denkt mal zehn Jahre zurück... Und? Wie fühlt sich das an? Unheimlich, oder? Ihr fragt euch sicherlich, wie es sein kann, dass die Zeit so schnell vergangen ist. Gerade noch feierte man stolz seinen Schulabschluss und zack ist man auch schon Mitte 40. Unfassbar, denn oft realisieren Menschen viel zu spät, dass der Ruhestand langsam näher rückt. Und auch im Alter werden unsere Ausgaben nicht weniger. Sie steigen sogar enorm aufgrund von beispielsweise betreutem Wohnen im Pflegeheim.

 

Mit 20 denkt man noch nicht an die Altersvorsorge. Mit 30 ist man mit der eigenen Karriere und Familienplanung komplett eingespannt. Und ab 40 möchte man endlich das Leben in vollen Zügen genießen. Umso älter wir werden, umso schneller verfliegen die Jahre. Wir sind Meister im Verdrängen. Viele anstrengende Dinge blenden wir entweder aus oder schieben sie vor uns her.

 

Mein Tipp:

Statistisch wird frau aktuell 83 Jahre alt. Meine Oma schaffte es sogar auf 92. Fakt ist:

Niemand kann die Zukunft voraus sagen. Vorsorgen kann aber wirklich jeder. Kümmert euch jetzt um eure Rente, indem ihr einen Teil eures Einkommens beiseite legt. Ein ETF Sparplan macht's möglich, dass man automatisch und regelmäßig spart ohne darüber nachzudenken. Dank Dauerauftrag spart man, ohne es zu merken.

 

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